"Das Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehr, wenn man es teilt."

Zitat: Marie Freifrau von Eschenbach (1830 - 1916) mahrisch-österreichische Schriftstellerin

Huch!

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Über Mich

Ich weiss noch nicht genau, was ich über mich schreiben soll. Hmmmh - schwierig. Man muss sich da immer so mit sich selbst auseinandersetzen. "Wer bin ich?" oder "Wieso tu ich was ich eben tu?" Geht's euch auch wie mir? Also ich tue mir da total schwer. Ich werde mir jedenfalls noch was überlegen - hoffentlich was gutes.

 

Sonst zwischenzeitich mal etwas unkreativ damit ihr nicht total im Dunkeln tappt:

 

Mein Name ist Thomas, bin aktuell 35 (Stand 2023) und lebe in der Schweiz. Ich habe ursprünglich eine Berufsausbildung als Elektromonteur EFZ absolviert und weitere 4 Jahre auf dem Beruf gearbeitet. Ab 2012 hatte ich dann die "glorreiche" Idee, meine Berufslaufbahn in die IT zu lenken, was mir nach erhalt diverser Diplome schon 2014 gelang. Das begleitende Studium an der höheren Fachschule zum Informatiktechniker schloss ich 2016 ab. Genau da kam auch die Idee "dieses ganze angeeignete Wissen hat mehr Wert, wenn ich es weiter teile". 2017 habe ich mit den ersten Videos auf YouTube begonnen. 2023 sitze ich hier und überlege mir was ich schreiben soll :-)

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Blog

 

Was bedeutet für mich "Wissen"?

 

Diese Frage lässt sich für mich gar nicht so einfach beantwortet. Klar könnte ich nun den nächstbesten Wikipedia Artikel rezitieren und über "das Wissen" ganz allgemein schreiben. Es beschreibt jedoch nicht, was das "Wissen" für mich persönlich bedeutet.

 

Einerseits sind es von mir erlangte Erkenntnisse. Entweder durch eigene Erfahrungen oder ich hab's irgendwo gehört/gelesen oder gar selbst Schlussfolgerungen gezogen. Doch entsprechen diese Erkenntnisse auch der Wahrheit? Ist dies denn überhaupt wichtig? Für mich ein definitives JA! Denn ich neige dazu, mein Wissen zu teilen; gerne auch mal ungefragt. Und da erachte ich es als moralischen Grundsatz, keine "Fake-News" zu verbreiten.

 

Die eigenen Erfahrungen unterliegen nämlich meinem persönlichen "Wahrnehmungs-Filter" und sind im ersten Moment rein subjektiv. Es ist meine persönliche Wahrheit. Ob ich diese "Wahrheit" nun in die Welt rausrufe? Nein! Denn ich muss mich mindestens selbstkritisch und realistisch hinterfragen, ob meine "Wahrheit" auch von der Allgemeinheit als solche wahrgenommen wird. Man spricht dabei auch von "Selbstreflexion". Erst wenn dieser Prozess für mich abgeschlossen ist möchte ich von "Wissen" reden, das es auch Wert ist, geteilt zu werden.

 

Und wie steht es nun um das"Wissen", das ich irgendwo "aufgeschnappt" habe? Soll ich einfach alles glauben? Mitnichten! Gerade seit den letzten Jahren scheint eine Flut von "Fake-News" über uns hereinzubrechen. Klar, die gab's schon immer. Doch nicht in dieser Menge und Qualität. Wie ich damit umgehe? Ähnlich wie bei den eigenen Erfahrungen. Nämlich hinterfragen; mal mehr mal weniger kritisch. Denn: Ist das gehörte glaubwürdig? Ist die Quelle vertrauenswürdig? Deckt es sich mit den eigenen Erfahrungen? Kann ich diese "Wahrheit" selbst überprüfen oder deren plausibilität gar selbst in einem "Experiment" bestätigen? Ich bin der Ansicht, dass man sich je nach Situation mindestens einer oder mehreren dieser Fragen stellen muss. Für mich wäre es unvorstellbar, durchs Leben zu schlendern und alles für bare Münze zu nehmen.

 

So! Jetzt hab ich mir eine menge Wissen angeeignet. Und nun? Was fange ich jetzt damit an? Etwa zum Angeben "Wie klug ich doch bin"? Nichts liegt mir ferner. Wohlmöglich liegt es in der Natur der Schweizer, denen gerne mal Bescheidenheit oder gar 'understatement' nachgesagt wird. Nein. Die beweggründe sind weit trivialerer Natur. Sei es etwa beim Kennenlernen einer neuen Software, ein neues Projekt bei der Arbeit oder einfach wenn ich einem neuen Menschen begegne der sich etwa für Luftfahrt begeistert. Denn Wissen hilf mir einfacher mit neuen Situationen klarzukommen.

 

Ah ja. Alles klar. "Nicht angeben wollen" aber dann direkt eine Website mit Blog erstellen? Auch dieser Frage hab ich mich selbstkritisch gestellt. Nennen wir es mal ein "leichtes Helfersyndrom". Denn ich kann nicht einfach nur tatenlos zusehen, wenn sich jemand abmüht oder in sein Verderben rennt (das ist meine Persönlichkeit und ich werde mich bestimmt nicht dafür Entschuldigen :-) ). Denn meist sind es diese oben genannten Situationen in denen diese Menschen noch nicht die nötige Erfahrung gesammelt haben und das nötige Wissen noch fehlt. Meine Erfahrungen und Wissen mit diesen Menschen zu teilen und ihnen zu helfen in einer Situation besser klarzukommen ist nach meiner Überzeugung der Weg für eine besser funktionierende Gesellschaft. Ich wage gar im weitesten Sinne die Aussage "Sein Wissen nicht zu teilen ist ein Verbrechen gegenüber den Mitmenschen". Und wozu nun die Website? Ganz simpel: Um noch mehr Menschen erreichen zu können.

 

Und was erwarte ich nun vor dir als Lesenden?  Was ich sicher nicht erwarte ist, dass du mir einfach blind vertraust und alles als "Die Wahrheit" annimmst - denn dann wäre ich sehr enttäuscht. Nein! Hinterfrage lieber. Mach dir eigene Gedanken. Bilde dir deine eigene Meinung und entscheide selbst was du akzeptierst und was nicht. Und teile den Wissen auch mit anderen Menschen. Niemand ist allwissend und kennt "die eine Wahrheit". Sei offen um neues Wissen zu erlangen und stell dein Eigenes selbstkritisch auf den Prüfstand. Überlege dir, was "Wissen" für dich selbst bedeutet.

Meine Erwartungen an die Lesenden: Mach dir deine eigene Gedanken. Bilde dir deine eigene Meinung und entscheide selbst was du akzeptierst und was nicht. Geh nicht einfach davon aus "alles ist wahr", nur weil ich das geschrieben habe.